Es ist nicht zu übersehen. Die Fahrradfahrer werden täglich mehr. Die Fahrradindustrie freut dies natürlich, Autofahrer haben gelegentlich etwas „Mühe“ damit. Leider sind nicht wenig Fahrradfahrer der Ansicht die Strassenverkehrsordnung wäre nur für Autofahrer verbindlich.
Laut Statistik waren schon 2017 rund 73.5 Millionen Fahrräder auf Deutschlands Strassen unterwegs. Vertreten sind uralte Drahtesel, nicht selten Überbleibsel aus der Nachkriegszeit, bis hin zu hypermodernen sehr teuren E-Bikes die schon je nach Marke und Ausführung einige tausend Eurokosten können.
Nicht nur im Freizeitsektor gewinnen Fahrräder an Bedeutung. Im innerstädtischen Verkehr ist ein Fahrrad oft die beste Alternative um möglichst schnell von A nach B zu gelangen. Wer keinen weiten Arbeitsweg hat ist ebenfalls mit einem Fahrrad sehr gut bedient. Kaum Unterhaltskosten, keine Parkplatzprobleme.
Langfinger lieben Fahrräder
Ebenfalls aus dem Jahre 2017 stammt die Zahl 300000. (Dreihunderttausend). Demnach wurden in diesem Jahr so viele Fahrraddiebstähle zur polizeilichen Anzeige gebracht. Um allenfalls Versicherungsansprüche geltend zu machen ist ein polizeilicher Rapport unerlässlich.
Auf ganz Deutschland verteilt bedeutet dies das im Schnitt pro Stunde etwa 35 Fahrräder geklaut werden.
Die Polizei ist machtlos, die Aufklärungsrate liegt bei etwa 9%. Es wird davon ausgegangen dass ein Grossteil dieser entwendeten Räder im Ausland einen neuen Besitzer finden.
Nur mit einer umfassenden Fahrradversicherung kann man sich gegen Schaden schützen, denn ein mechanischer Diebstahlschutz lässt sich mit profundem Wissen und dem entsprechenden Werkzeug von Profis leicht aushebeln.
Besonders beliebt sind natürlich für den (Export) möglichst neue und auch teure Fahrräder. Allen Voran sogenannte E-Bikes. Durch die ausgefeilte Technik und den verwendeten Materialien beginnen die Preise bei etwa 400 Euro im Billigsektor.Bei etwas besseren E-Bikes muss man mit ca. 800 Euro rechnen. Das teuerste bekannte e-Bike „Blacktrail“, ein Produkt made in Germany kostet etwa 60 000 Euro.
Kriterien für eine optimale Fahrradversicherung
Ein teures e-Bike kaufen und dann auf eine entsprechend gute Versicherung zu verzichten um Geld zu sparen macht wenig bis keinen Sinn.
Bei der Wahl der Versicherung muss darauf geachtet werden dass alle möglichen Eventualitäten abgesichert sind. Hier bietet sich beispielsweise die gut aufgestellte https://www.freeyou.ag/bike an.
Die wichtigen Kriterien:
- Umfassender Schutz für das Bike.
- Im Schadenfall schnelle Hilfe
- Der Vertrag ist monatlich kündbar.
- Ohne Selbstbehalt.
- Fixe Versicherungsnummer.
- Beiträge können monatlich bezahlt werden. Verschiedene Zahlungsmöglichkeiten.
- Der Versicherungsschutz ist weltweit 24 Std./365 Tage im Jahr gültig.
Sind diese Kriterien in der Versicherungspolice alle sauber aufgelistet und geregelt, kann im Schadenfall kaum etwas schief gehen.
Die monatlichen Prämien werden aus dem Neuwert und dem aktuellen Alter des Fahrrades errechnet, sind aber auch in der teuersten Variante absolut für jedermann bezahlbar.
So kostet beispielsweise das versichern eines neuwertigen e-Bikes im Wert von 800 Euro mit Schutzbrief gute 10 Euro monatlich.
Verschiedene Versicherungsoptionen stehen zu Auswahl.
Von der günstigsten Option bei der“NUR“ Diebstahl, Teildiebstahl, Einbruchdiebstahl und Raub versichert ist, bis hin zum Rundumschutz besteht lediglich eine monatliche Differenz von etwa 4 Euro.
In der Premium-klasse sind viele weitere mögliche Ereignisse mitversichert. So die wichtige Unfallversicherung durch Sturz, genauso wie auch Schäden durch höhere Gewalt wie Sturm und Hagel.
Mitversichert sind ebenfalls Fabrikationsfehler und Materialfehler.Wer einen Schaden durch die Bedienung selbst verschuldet ist ebenfalls auf der guten Seite, der wird nämlich bezahlt. Sogar Schäden am Akku und in der Elektronik können bei der Versicherung geltend gemacht werden.
Der Schutzbrief ist vergleichbar mit Schutzbriefen fürs Auto. Über eine Hotline wird alles organisiert dass im Schadenfall die Radtour nicht beendet werden muss.